Zu dieser Zeit hat Teruko angefangen, Bild mit Hitergrundfarbe von Gold oder Silber zu malen. Im 1994 hat sie in der Galerie Brocken in Tokio die Ausstellung „Wellenbewegung“ gemacht. „Wellenbewegung des Wassers“ ist auf dem Silberpapier mit Tusche, und „Wellenbewegung der Flamme“ auf dem Goldpaier gemalt zu werden. Zum Beispiel ist es „Wellenbewegung des Wassers“ eine Darstellung, wie das fließende Wasser durch Felsen das Licht reflektiert. Das zeigt die japanische Natur, die mit reichem Wasser symbolisiert ist.
Teruko hat das Licht als Thema angenommen, dabei zu sehen, ist , dass insbesondere die Silberfarbe das Licht an sich ist. Silber reflektiert wie ein Spiegel die Landschaft vor diesem Bild, und wie das sich aussieht, hängt davon ab, woher man das Bild sieht. Außerdem wird das Bild dunkel, wenn das im dunklen Raum ausgestellt wird, und auch wird das weiß, wenn das im hellen Raum. So ändert sich dieses Bild mit Silberfarbe. Normalerweise ist die Silberfarbe schwer zu benutzen. Deshalb gibt es fast kein Bild mit dieser Farbe. Die Goldfarbe ist das Licht der Sonne, die die wirkliche Welt anstrahlt. Die Silberfarbe stellt das Licht des Weltraums von dem Mond und der Milchstraße dar. Aber diese Milchstraße ist kein typisches Bild, dass es nur viele Strene gibt. Aus der indischen Philosophie soll der Weltraum mit einem Wehen angefangen haben. Bei disem Werk mit dem Thema von der Milchstaße muß dieser Wind wehen, weil der Beginn des Weltraums als Thema genommen wird.
Früher hat Teruko bei dem Ryuanji-Tempel in Kyoto die Natur mit Weißensand darstellt. Hier ist es bei der Reihe von Milchstraße, in den Teruko auf kleiner Bildfläche ein dynamisches Bild von Weltraum darstellt.
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