U-FORUM MUSEUM
宇フォーラム美術館
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展覧会情報
概要
平松 輝子
二紀 和太留
坂田 一男
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Die Kunst von Teruko Hiramatsu
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Die japanische Schönheit in der Welt.

Eigentlich entsteht Gemälde, die z.B. von einer Blumme, aus einem menschlichen Bedürfnis, dass man eine augenblickliche Schönheit der Blumme für ewig hinterlassen oder befestigen will. In der europäischen Kunstwelt versucht man es dabei, das Objekt an sich zu malen. Aber in der japanischen hält man das Existenzfeld von dem Objekt insgesamt für wichtig, und so dartellt. Dieses Feld bedeutet den Raum, und das Ding existiert nicht von sich selbst, sondern existiert es erst in einem Feld. Mit der japanischen Kunst sagt man, dass der Rand von Bedeutung ist. Das ist deshalb, weil der Rand dieses „Feld“ zeigt. Für Teruko heißt z.B. ein viereckiges Bild nicht anders als, dass sie darin die Natur und den Weltraum darstellt.
Die Werke von Teruko sind  so übergangen, von der amerikanischen Zeit von Farbigkeit, zu der deutschen Zeit von Weiß, der japanischen Zeit von Schwarz, und endlich zu der Zeit von Goldfarbe und Silberfarbe. Denn sie einmal nach das färbreichste Werk in der Welt gesucht hat, einmal nach das schönste Werk von Weiß, einmal nach ddas schönste Werk von Schwarz. Am Ende vereinigten sich „wabi-sabi“ und „miyabi“ bei der Reihe von Gold und Silber in eins.
Die Kunst heißt das Suchen nach Schönheit, und jeder Künstler muß seine eigene Schönheit erschließen. Teruko behauptet nicht, dass das deshalb das traditionelles ist, weil man die traditionelle japanische Tusche oder das Japanpapier benutzt. Und auch nicht, dass das das avantgardisches ist, weil es nur neu und selten ist. Teruko hat nicht neue Methode erschlossen, um zu erschließen, sondern darum, dass sie mit der bisherigen Methode neue Schönheit nicht darstellen kann. Teruko hat die japanische traditionelle Kunst abstrachiert, und hat ihnen unvergleichende Schönheit und Dynamik zugesetzt, um sie als neues wiedergeboren zu lassen.

Teruko hati in sich „Japan“ entdeckt, immer wenn sie überall in der Welt gereist ist. Viele Sachverständigen haben erwartet und gehofft, dass es eine auf japanischer Ästhetik basierenden Kunst der Gegenwart kommt. Diese Kunst der Gegenwart ist von Teruko verwirklicht. Aber wenn man zurückblickt, muß er leider sagen, dass das eine Tatsache ist: Es gibt keine Teruko vor Teruko, und keine Teruko nach Teruko.
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