Teruko hat sich 10 Jahren seit 1972 in einer kleinen Stadt Krefeld in Umgebung von Düsseldorf aufenthaltet, und von dort aus ihre eigene Ausstellungen in Deutschland veranstaltet. Dort hat sie zuerst damit angefangen, die Welt von Zen zu behandeln. Das ist etwa ganz der Gegenteil zu ihren früheren Jahren in den USA. Sie hat eine Reihe von Bildern von Weiß hergestellt. Das sind Bilder mit Schriftzeichen von Tusche auf weißen Tuch. Damit hat sie die Suche nach das Weiß oder den Rand als Minimalismus gemacht. Diese Bilder erinnern uns an ihre frühere „yamatoe“, die mit Schriftzeichen vereinigt sind.
Teruko hat dabei japanisches Schriftzeichen wie Kanji-zeichen und Kanamoji-zeichen zum Gegenstand benutzt, aber das ist nicht die japanische Kalligraphie. Das Kanji-zeichen ist eigentlich in China erfunden, und entwickelt sich das von der Form der Dinge.
Teruko hat auf den Ausgangspunkt dieses Schriftzeichens zurückgekehrt, und daraus hat sie ihr eigenes Schriftzeichen dargestellt. Dieses Zeichen wird anders als die schon bestehende Schriftart, und hat Teruko es als ein Bild in der Bildfläche frei angeordnet. So ist dieses Schriftbild aus dem Schrift herausgekommen, und ist es zu einer eigenen orientalischen abstrakten Malerei geworden. Das Schrift verschwendet, und bricht schon den schon bestehenden Begriff der Kalligraphie, um zu erneuern. Das ist eine Kunst , die ihren eigenen Rhthumus frei darstellt, ohne an die Form zu hängen. Und das ist auch etwas, was die Welt von „wabi-sabi“, „Zen“ nach der Srömung der japanischen Tradition darstellt. Dies hat Gisele Fiedler, der Direktor des Caiser Wilhelm Museums, auf den ersten Bilick verstanden. Über den Inhalt dieser Ausstellung haben die West Deutsch Zeitung und andere Zeitungen berichtet. So hat es dazu geführt, dass Viele Menschen auf die japanische traditionelle Kunst ihre Aufmarksamkeit geschenk haben. Außerdem hat der damalige japanische Generalkonsul in Bonn die Teruko unterstützt, damit sie überall in Deutschland die Ausstellung veranstelten kann.
Werk 4. „Zen“. Stoff: Tuch, Tusche. Das Photo dieses Werks steht im 1977 auf dem Kunstmagazin ART INTER NATIONAL in einer ganzen Seite.
Werk 5. „Das Gebet“. Stoff: Tuch, Tusche. Das stellt einem neuen Schrift oder ein neues Bild, mit dem Teruko dem abstrakten Begriff eine Form gibt.
Werk 6. „Toh Toh (Eine reißende Srömung)“. Stoff: Tuch, Tusche. Das stellt die Gestalt dar, wie das Wasser des Flußes fließt. Der Titel ist gerade das Geräusch an sich.
Teruko hat diese Werke auf Tuch mit Tusche gemacht. Anders als die auf Japanpapier, hat sie Auslaufen und Verwischung der Tusche frei dargestellt. In 80er Jahren des 20. Jahrhunderts ist sie nach Japan zurückgekommen, und beschäftigt sich richtig damit, Japanpapier und Tusche zu kombinieren.
Werk 7,8. „Eine Reihe von Urtyp“. Stoff: Japanpapier. Ein Werk von Minimalismus mit Tusche.
Werk 9,10. „Eine Reihe von Tür“. Stoff: Japanpapier, Tusche. Die Methode von Tusche mit Schwarz auf weißer Fläche, betont die Schönheit der Form an sich. Und aus dem, dass Teruko an die Schwarz von Tusche gehängt hat, ist eine Reihe von Schwarz, nämlich Werk 7 zu Werk 10, entstanden. Diese Reihe von Schwarz ist anders als die frühere Welt von „miyabi“ oder von „Weiß“, in der man eine dynamische Welt erkennt, eine statische Welt darzustellen. Und enthält die Schwarz von Tusche eine unbegrenzte Melodie, so die Werke „Schneeberg“, „Stein und Wasser“, „Stromfluß“, „Wolke und Mond“, „Himmelskörper“, u.s.w. verfolgen diese Eigenschaft. In dieser Werke kommt die Natur des Japanpapiers, also Versickerung, zur Anwendung, und auch bringt es die neue eigene Methode von Tusche, die man früher nicht entwickelt hat, voll zur Geltung. Daher entsteht feine Gradation von Farben wie Weiß oder Grau, obwohl Teruko mit Tusche gemalt hat. Darauf spielt Absicht des Malers keine Rolle. So sind die Werke gestanden, die man bisher nie gesehen hat.
Im 1983 hat Teruko ihre Ausstellung in der Galerie Ueda ware house veranstaltet. Diese Galerie war damals in Tokio der ultramodernste. Dabai hat sie Bilder mit dem Thema „Schintoismus“ ausgestellt, die mehr von je abstrahiert wurden als die frühere. Eine Werkmenge in großem Format mit am großten 240cm × 240cm groß haben sich von dem Raum des großen Lagerhaus besonders abgehoben. Teruko hat danach Interesse für Ursprungsort der Zivilisation des Altertums in der Welt gehabt, und hat sie besucht. Im 1987 ist sie nach China gereist, um dort Überreste der Buddhastatuen von Steinhöhle zu besichitigen. Sie hat sie als Folge davon mit Tusche gemalt, und die Ausstellung davon in Osaka veranstaltet.
Überdies hat Teruko im 1990 ihre Ausstellung in dem riesengroßen P3 Kunstmuseum in Tokio veranstaltet, die mit der ägypischen Überreste als Thema sind. Die da ausgestellte Werke sind meistens in großem Format, wie z.B. „Tal von Königshaus“ ,der in etwa. 10m breit und in etw. 3m hoch ist.
Und hat sie dann im 1995 die Ausstellung mit der griechischen und ägypischen Zivilisation des Altertums als Thema in dem Heidelberger Kunstverein veranstaltet. Die Werke von Griechenland, von der die Bilder an sich 2.7m hoch ist, sind in Bildrolle aufgemacht, und haben an der hohen Decke gehängt, und sich im großen Ausstellungsraum nebeneinander gestellt. Es gleicht dem Besuch der griechischen Überreste, wenn man die Ausstellung besucht.
Teruko hat Tempel und Heiligtümer in der Welt besucht, und hat sie gesehen, dass die alle jetzt nur in Ruinen gelegt sind. Früher war es dort reich an Wasser und Grüne, und führten die Menschen ihr Leben. Keine Zivilisation gedeiht auf immer und ewig. Die städtische Kulter hat die Natur vergißt und zerstört. Was ist die ideale Form von der Kultur für die Welt der nächsten Generationen ? Teruko hat gedacht, dass die Antwort darauf, oder das ideale Modell dafür, vielleicht in der japanischen vergangenen Kultur steht.
Im 1990 hat Teruko „das U.Forum KV Kunstmuseum“ gegründet. „U“ kommt aus „Uchyu(der Weltraum)“ in japanisch. |