Zu dieser Zeit ist gerade das Zentrum für Kunst in der Welt von Paris zu New York übergegangen. Teruko, die damals als Kunstlehrerin arbeitete, ist dann im Dezember 1964 in den USA gegangen. Sie hat in Chelsea in New York gewohnt. Da hat sie einen halbjapanischen Maler, Mike Kanemitsu, kenenngelernt, und sich mit ihm befreundet. Das Atelier von Kanemitsu war früher der Besitz von Willem de Kooning, dem der Autorität für die amerikanische abstrakte Malerei. Teruko hat das Atelier von Kanemitsu geliehen und gemalt. Damals wurde in den USA gerade die neue Frarbe von Acrlfarbe, namens „ LIQUITEX “ geboren. Diese Farbe ist bei weitem färbiger als die bisherige Farbe und mehr transparenter. Weil sie Wasserfarbe ist, macht sie zufällige Schattierung, verwischen sie sich, und ermöglicht dadruch unbegrenzte bunte Farbenausdrucke.
Teruko hat das Japanpapier zur Collage benutzt, und dank dieser Acrylfarbe hat sich besonders schöner gefärbt. Die Methode von Versickerung der Wasserfarbe ins Japanpapier enthält mehr Zufälligkeit als bei Ölgemälde, in der man alles einmalt. Das gleicht dem Verhältnis zwischen Japanpapier und Tusche. Muster im Tusche läuft aus, oder ist verschischt, und wie dies vorkommt, spielt Zufälligkeit eine wichtige Rolle. In dieser Zufälligkeit verweilt die Schönheit.
Im Januar 1966 wurde die Ausstellung „AM SACHS GALLER“ in Madison Street veranstaltet, und ist großer Erfolg gewesen. Die Acrylfarbe und das Japanpapier, buntfarbige Collage mit Tusche von Teruko, sie sind Werke von ganz neuen mixed media gewesen. Der unvergleichliche Ausdruck des Auslaufens mit Acrylfarbe und Japanpapier hat so eine bunte Schönheit gehabt, die niemand bis jetzt gesehen hat. Über dieser Ausstellung hat John Canady, der Kunstkritiker von der New York Times, komenntiert, und ist zum Gesprächtsstoff geworden. (They could hardly be more ornamental, if they are nothing more than something good to look at, neither are they anything less. New York Times. John Canady) Auch die andere Kritiker von der Herald Tribune, Art News, PARK EAST, u.s.w. haben die traditionelle und orientalische Sinnlichkeit von Teruko hochgeschätzt.
Diese Bilder haben kühne Komposition, und obwohl sie abstrakte Malerei sind, erinnern sie uns an „yamatoe“ von Sotatsu Tawaraya, oder an anderen japanischen schönen Künste, wie von Hokusai oder Hiroshige. Die Werke legen den USA „miyabi“ von Japan vor, und sind die traditionelle „yamatoe“ auch durch neue Stoffe und Mehtode erneuert.
Werk 1. „10,000 Steinregen“ Stoff: Leinwand, Ölfarbe, Acrylfarbe, Tusche, ein Werk von mixed media von Collage mit Japanpapier.
Anschließend hat Teruko im Mai bei der Galerie 66 in Los Angelesihre ihre Ausstellung veranstelltet.
Danach ist Teruko nach Japan zurückgekommen, und hat „miyabi no yamato“ hergestellt. Dabei hat sie Blattgold und Blattsilber benutzt. Die kühne Komposition und Farbe des Bildes erinnert uns noch an die Werke von der Rin-Schule mit Korin Ogata.
Eine Reihe von „miyabi no yamato“ wurde im 1967 in Tokio bei der Ichibankan-Galerie ausgestellt. Darunter haben sich die Japanischen Alpen, eine Schneelandschaft in Abenddämmerung und andere verschiedene Bilder gesehen, die die Natur als Motiv behandelt werden.
Werk 2. „miyabi no yamato“ Stoff: Leinwand, Tusche, Blattgold, Blattsilber, Collage mit Acrylfarbe und Japanpapier. Eine abstrakte Gemälde der japanischen Natur mit kühner Komposition aus 4 Platte wie die Wandschirm von der Rin-Schule.
Werk 3. „das Hotaka Gebirge“ Stoff: leinwand, Collage mit Tusche, Acrylfarbe und Japanpapier. Eines der Reihe von Bergen. Das ist ein Ausdruck der Naturhymne von Teruko.
Ihre bisherige Leistungen in den USA hat es im 1970 dazu geführt, dass sie ihre Ausstellung in American Cultur Center in Tokio veranstalt hat. Diese Ausstellung haben viele Prominente besucht, wie z.B. der amerikanische Botschafter Johnson, Willem de Kooning, der Direktor des staatlichen modernen Kunstmuseums Yukio kobayashi, der Direktor des staatlichen modernen Kunstmuseums von Kyoto Tadao Ogata, Nagao Yamaguchi, Masayuki Nagare, Tamon Miki, Shuzo Takiguchi, u.s.w.. Diese Ausstellung hat großen Erfolg gehabt, wie das Photo zeigt.
Andererseits ist es damals in Japan mit Umweltverschmutzung in Frage gekommen, und hat man die Umweltfrage mit Spannung verfolgt. Teruko hat auch die Umweltfrage der Erde als Thema behandelt, und im 1971 in der Pinner Galerie eine Reihe von Bildern in 200. Format mit dem Thema von Umweltfrage veröffentlicht. Die Denkweise, dass man die Umwelt für wichtig halten soll, ist im wesentlichen die japanische Kultur an sich. |