Die „yamatoe“ wurde von Keirin Ogata und Sotatsu Tawaraya entwickelt und hat den Gipfel erreicht. Der Ansatz für diese japanische Schönheit liegt eigentlich in der Heian-Zeit mit der Mauergemälde oder dem „Schmuckbild“, und denkt man, dass dies mit dem Gebäude vereinigt sein soll. Und nachher sind die andere japanische Künste wie Ukiyoe-malerei, die sehr frei und dekorativ sind, haben am Ende 19. Jhr. viele Einflüße auf europäische Maler und Malerinnen, wie Gustav Klimt oder Vincent van Gogh, ausgeübt. Und noch später hat dann die andere Strömung angekommen. D.h. sind sie der Fauvismus und der Kubismus, nämlich die moderne Kunst. Dies sind im wesentlichen auf die Suche nach freie bildende Kunst. So kann man sagen, dass es eine Zeit der Kreativiät gekommen ist, in der man frei von Objekt etwas bilden kann.
Und nach dem Zweitenweltkrieg hat dann das „wabi-sabi“ aus der japanischen Kultur auch moderne abstrakte Maler, wie Mark Tobey oder Yves Klein, beeiflußt.
Und die Zeit vergeht; es ist jetzt nun, gleich als die abstrakte Malerei, Pop Art und Conceptual Art mit der Zeit entstanden sind, haben wir dann eines Problem erkannt gehabt. Das ist es nämlich, dass die Schönheit jetzt nicht mehr notwendige Vorraussetzung für die schöne Kunst geworden ist. Inzwischen verliert Malerei ihre Schönheit, und die Kunst ist egoistisch geworden |